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„20 Jahre zu früh“ erscheint: Dies ist ein frühes Anzeichen von Demenz

„20 Jahre zu früh“ erscheint: Dies ist ein frühes Anzeichen von Demenz

Ein frühes Anzeichen von Demenz können Schwierigkeiten sein, sich an aktuelle Informationen wie Namen oder Ereignisse zu erinnern . Es können auch Konzentrations-, Planungs- oder Problemlösungsprobleme sowie Kommunikationsschwierigkeiten auftreten. Es gibt jedoch eine Person, bei der die Symptome dieser Krankheit offenbar schon „20 Jahre früher“ auftraten. Welches ist es?

Laut Neuroscience News gilt der Verlust der räumlichen und zeitlichen Orientierung als eines der ersten Anzeichen von Demenz, insbesondere bei der Alzheimer-Krankheit , und kann sich bis zu 20 Jahre vor offensichtlicheren Symptomen wie Gedächtnisverlust manifestieren. „Dieses Phänomen war Gegenstand verschiedener wissenschaftlicher Studien, die frühe Veränderungen in wichtigen Gehirnregionen festgestellt haben, die für die Navigation und die Wahrnehmung der Umgebung verantwortlich sind“, erklärten die Experten.

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In diesem Zusammenhang hebt eine auf der oben genannten Website veröffentlichte Studie hervor, dass Menschen mit einem Risiko, an Alzheimer zu erkranken, Defizite bei der räumlichen Orientierung aufweisen, noch bevor Gedächtnisverlust oder andere offensichtliche klinische Anzeichen auftreten.

„Diese Defizite wurden durch Virtual-Reality-Tests festgestellt, bei denen die Fähigkeit von Personen beurteilt wird, sich in simulierten Umgebungen zurechtzufinden“, erklärten sie.

Was ist neurologische Desorientierung?
Demenz

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iStock

Desorientierung bezeichnet in der Neurologie den Verlust des Bewusstseins für sich selbst, die Umgebung oder die Zeit. Es kann mit verschiedenen zugrunde liegenden Veränderungen im Gehirn zusammenhängen.

Eine frühe Desorientierung ist jedoch mit Veränderungen in bestimmten Bereichen des Gehirns verbunden, beispielsweise im Hippocampus und im entorhinalen Kortex, die für das Gedächtnis und die räumliche Navigation von entscheidender Bedeutung sind.

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Neuroimaging-Studien haben ergeben, dass diese Regionen in den frühen Stadien der Krankheit eine Atrophie und einen verringerten Stoffwechsel aufweisen, was zu Orientierungsschwierigkeiten beiträgt. Wie kann man eine frühe Demenz diagnostizieren?

Die Erkennung von Desorientierung als frühes Anzeichen einer Demenz hat wichtige Auswirkungen auf die Frühdiagnose und Intervention. Das Erkennen dieser Veränderungen in einem frühen Stadium könnte die Umsetzung therapeutischer Strategien ermöglichen, bevor die Krankheit signifikant fortschreitet.

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„Darüber hinaus könnten Werkzeuge wie die virtuelle Realität eingesetzt werden, um die räumliche Orientierung genauer und sensibler zu beurteilen“, erklärten die Spezialisten. Eine frühzeitige Diagnose umfasst:

1. Klinische Untersuchung: Ein Arzt oder Neurologe führt eine klinische Untersuchung durch, um die kognitiven und Verhaltenssymptome der Person sowie ihre Krankengeschichte zu beurteilen.

2. Kognitive Beurteilungen: Es können kognitive Tests durchgeführt werden, um Gedächtnis, Sprache, Denkvermögen und andere kognitive Funktionen zu beurteilen.

3. Bildgebung des Gehirns: In einigen Fällen können bildgebende Verfahren des Gehirns, wie etwa eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Computertomographie (CT), verwendet werden, um die Gehirnstruktur zu beurteilen und andere Ursachen der Demenz auszuschließen.

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